Donnerstag, 11. Mai 2006
Noch ein Tipp für die Öffentlichkeit
barry sloan, 16:34h
Da der Text schwer zu erkennen ist, habe ich ihn unten übersetzt. Vielleicht gibt es jemanden, der ihn besser übersetzten kann? Der ursprungliche Text findet man auf http://mediawarehouse.ignitingministry.org/
Ich glaube, keiner, der Hilfe braucht, soll abgewiesen werden.
Ich glaube, es ist gut, Fragen zu stellen.
Ich glaube, keine von uns ist qualifiziert, das Leben anderer zu richten.
Ich glaube, Kirche ist kein Gebäude.
Ich glaube, mein Leben soll einen Sinn haben.
Ich glaube, wenn man Vielfalt umarmt, umarmt man Gott.
Vielleicht glauben wir nicht alle an dasselbe, aber die Menschen der Evangelisch-methodistischen Kirche glauben an Gott und an einander. Wenn Sie auf der Suche sind, nach etwas woran Sie glauben können, sind unsere Herzen, unser Denken und unsere Türe immer offen.
Offene Herzen, offenes Denken und offene Türe.
Die Menschen der "Evangelisch-methodistische Kirche"
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Montag, 24. April 2006
Gaben
barry sloan, 00:08h
Gut, dass wir einander haben...
Gestern habe ich etwas sehr schönes erlebt. Eine ältere Schwester bei uns in der Gemeinde hat einen außerordentlichen Dienst - sie macht den Leuten eine Freude, in dem sie übers Telefon christliche Lieder und Musikstücke spielt. Sie legt den Hörer auf das Keyboard hin und spielt los - am anderen Ende der Leitung kommt die Musik an...eine Art Privatkonzert! Gestern habe ich selber das "live" erlebt..."Jesu meine Freunde" von J.S. Bach. Es war wunderschön...eine "Stille Zeit" mitten im Alltag. Ich weiß, ich könnte eigentlich bei mir zu hause eine Cd einlegen und selber Musik anhören, aber glaubt mir, es ist etwas anderes, am Telefon ein Stück nur für dich gespielt zu bekommen! Das sagen auch die einige anderen Bekannten der Rentnerin, die diese Freude erleben dürfen. Sie hat einfach eine Gabe und, auf kreativer Art und Weise benutzt sie die Gabe zum Segen anderer Menschen.
Und jetzt beschäftigt mich eine Frage: Wo kann ich mit meinen Gaben den Menschen ein Segen sein?
Gestern habe ich etwas sehr schönes erlebt. Eine ältere Schwester bei uns in der Gemeinde hat einen außerordentlichen Dienst - sie macht den Leuten eine Freude, in dem sie übers Telefon christliche Lieder und Musikstücke spielt. Sie legt den Hörer auf das Keyboard hin und spielt los - am anderen Ende der Leitung kommt die Musik an...eine Art Privatkonzert! Gestern habe ich selber das "live" erlebt..."Jesu meine Freunde" von J.S. Bach. Es war wunderschön...eine "Stille Zeit" mitten im Alltag. Ich weiß, ich könnte eigentlich bei mir zu hause eine Cd einlegen und selber Musik anhören, aber glaubt mir, es ist etwas anderes, am Telefon ein Stück nur für dich gespielt zu bekommen! Das sagen auch die einige anderen Bekannten der Rentnerin, die diese Freude erleben dürfen. Sie hat einfach eine Gabe und, auf kreativer Art und Weise benutzt sie die Gabe zum Segen anderer Menschen.
Und jetzt beschäftigt mich eine Frage: Wo kann ich mit meinen Gaben den Menschen ein Segen sein?
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Drei Tipps
barry sloan, 00:07h
Donnerstag, 20. April 2006 - 09:26 Uhr
1. Einige Exemplare der neuen Zeitschrift unseres Bethanien Krankenhauses liegen auf dem Büchertisch der Erlöserkirche. Es sind interessante Artikeln - z.B. Pastor Frank Eibischs Artikel "Gott legt Wert auf Qualität", oder die faszinierende Geschichte einer Behandlung mit Fliegenmaden! Und ihr werdet einige Gesichte auf den Fotos erkennen - wer findet die vier Menschen, die in unsere Gemeinde kommen? Ich empfehle die Zeitschrift - sie ist eine gute Möglichkeit, unser Krankenhaus besser zu kennen... und sie ist kostenlos!
2. Das Werk- und Studienzentrum Hennersdorf lädt ein:
Zu Vortrag und Begegnung mit: Prof. Dr.-Ing. Klaus Henning
Thema: Wider die Resignation – Lust auf Zukunft
am 30. April 2006 um 14.00 Uhr
Prof. Henning ist Leiter des Zentrums für Lern- und Wissensmanagement an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen. Außerdem ist er Mitglied der Aixcore Group (www.aixcore.com) einer innovativen Unternehmensberatung.
3. Eine Frage: Wer nannte drei Quellen Streit, Zank und Weite? Das war meine Frage für €1.000.000 beim Quiz "Wer wird Biblionär?" Wer Lust hat, kann sein Bibelwissen prüfen: http://www.hillschmidt.de/quiz/
Ich habe gezockt...Isaak war richtig! Nun was mache ich mit der Million...???
1. Einige Exemplare der neuen Zeitschrift unseres Bethanien Krankenhauses liegen auf dem Büchertisch der Erlöserkirche. Es sind interessante Artikeln - z.B. Pastor Frank Eibischs Artikel "Gott legt Wert auf Qualität", oder die faszinierende Geschichte einer Behandlung mit Fliegenmaden! Und ihr werdet einige Gesichte auf den Fotos erkennen - wer findet die vier Menschen, die in unsere Gemeinde kommen? Ich empfehle die Zeitschrift - sie ist eine gute Möglichkeit, unser Krankenhaus besser zu kennen... und sie ist kostenlos!
2. Das Werk- und Studienzentrum Hennersdorf lädt ein:
Zu Vortrag und Begegnung mit: Prof. Dr.-Ing. Klaus Henning
Thema: Wider die Resignation – Lust auf Zukunft
am 30. April 2006 um 14.00 Uhr
Prof. Henning ist Leiter des Zentrums für Lern- und Wissensmanagement an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen. Außerdem ist er Mitglied der Aixcore Group (www.aixcore.com) einer innovativen Unternehmensberatung.
3. Eine Frage: Wer nannte drei Quellen Streit, Zank und Weite? Das war meine Frage für €1.000.000 beim Quiz "Wer wird Biblionär?" Wer Lust hat, kann sein Bibelwissen prüfen: http://www.hillschmidt.de/quiz/
Ich habe gezockt...Isaak war richtig! Nun was mache ich mit der Million...???
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