... newer stories
Mittwoch, 3. Mai 2006
Kirche ist nur Kirche, wenn sie fuer andere da ist (Bonhoeffer)
barry sloan, 21:57h
Dienstag, 2. Mai 2006 - 10:29 Uhr
Zur DV in Nordirland letzte Woche hatten wir pastoren des Dresdner Distrikts die Möglichkeit, die Methodist City Mission zu besuchen. Diese Gemeinde engagiert sich in vielen sozialen Bereichen in Derry - sie hat ein Heim für obdachlosen Männer und neben der Kirche ein Familienzentrum. Sie dient ihrem Herrn und leistet eine Menge in ihrer Nachbarschaft.
In letzter Zeit habe ich mich gefragt: wie können wir als Gemeinde "dienen"? Wie können wir Salz und Licht in unserer Nachbarschaft sein? Es muss natürlich kein großes Projekt sein, wie in Derry, aber irgendeinen Beitrag sollten wir als Kirche machen. Und dann habe ich eine Antwort bekommen...sie ist in letzter Zeit zur Vision geworden (ihr kennt mich schon!). Lasst mich aber zuerst erzählen, wie ich dazu gekommen bin. Ich habe meinen Sohn mit seiner Mathe-Hausaufgabe geholfen und ich merkte schnell ich komme langsam an meine Grenzen - ich denke nächtes Jahr werde ich ihn leider nicht viel helfen können (ohne selber einen Textbuch zu kaufen und mich intensiver damit zu beschäftigen - aber wer hat dafür Zeit?!) Dann habe ich gedacht: wenn es mir so geht, geht es bestimmt anderen Eltern aus der Nachbarschaft genauso. Es gibt Eltern, die überfordet sind...Alleinerziehende...Menschen, die einfach hier an dieser Stelle eine Hilfe für ihre Kinder gern hätten. Und hier ist jetzt meine Vision. Hier ist wie wir als Gemeinde dienen können. Hier ist wie wir Salz und Licht in der Welt sein können: wir bilden einen "Hausaufgabenklub" für Kinder, die Hilfe mit der Schularbeit brauchen. Und Zielgruppe wäre nicht die Eltern aus der Mittelschicht, die selber für Nachhilfe bezahlen könnten, sondern für die Familien, die es knapp mit dem Geld haben. Wäre das nicht etwas...eine Stunde pro Woche Hilfe für Mathe oder Deutsch oder Englisch? Familien sind heute unter viel Druck - Eltern könnten Unterstützung gebrauchen. Wäre so etwas nicht eine Hilfe? Die Räume haben wir...und ich bin der Meinung, dass wir auch die Mitarbeiter (Lehrer) haben. Vielleicht ein (Vor)Ruheständler, der den Kindern auf dieser Art und Weise hilft, eine bessere Zukunft zu finden??? Ich meine, unmöglich ist es nicht, oder?
Zur DV in Nordirland letzte Woche hatten wir pastoren des Dresdner Distrikts die Möglichkeit, die Methodist City Mission zu besuchen. Diese Gemeinde engagiert sich in vielen sozialen Bereichen in Derry - sie hat ein Heim für obdachlosen Männer und neben der Kirche ein Familienzentrum. Sie dient ihrem Herrn und leistet eine Menge in ihrer Nachbarschaft.
In letzter Zeit habe ich mich gefragt: wie können wir als Gemeinde "dienen"? Wie können wir Salz und Licht in unserer Nachbarschaft sein? Es muss natürlich kein großes Projekt sein, wie in Derry, aber irgendeinen Beitrag sollten wir als Kirche machen. Und dann habe ich eine Antwort bekommen...sie ist in letzter Zeit zur Vision geworden (ihr kennt mich schon!). Lasst mich aber zuerst erzählen, wie ich dazu gekommen bin. Ich habe meinen Sohn mit seiner Mathe-Hausaufgabe geholfen und ich merkte schnell ich komme langsam an meine Grenzen - ich denke nächtes Jahr werde ich ihn leider nicht viel helfen können (ohne selber einen Textbuch zu kaufen und mich intensiver damit zu beschäftigen - aber wer hat dafür Zeit?!) Dann habe ich gedacht: wenn es mir so geht, geht es bestimmt anderen Eltern aus der Nachbarschaft genauso. Es gibt Eltern, die überfordet sind...Alleinerziehende...Menschen, die einfach hier an dieser Stelle eine Hilfe für ihre Kinder gern hätten. Und hier ist jetzt meine Vision. Hier ist wie wir als Gemeinde dienen können. Hier ist wie wir Salz und Licht in der Welt sein können: wir bilden einen "Hausaufgabenklub" für Kinder, die Hilfe mit der Schularbeit brauchen. Und Zielgruppe wäre nicht die Eltern aus der Mittelschicht, die selber für Nachhilfe bezahlen könnten, sondern für die Familien, die es knapp mit dem Geld haben. Wäre das nicht etwas...eine Stunde pro Woche Hilfe für Mathe oder Deutsch oder Englisch? Familien sind heute unter viel Druck - Eltern könnten Unterstützung gebrauchen. Wäre so etwas nicht eine Hilfe? Die Räume haben wir...und ich bin der Meinung, dass wir auch die Mitarbeiter (Lehrer) haben. Vielleicht ein (Vor)Ruheständler, der den Kindern auf dieser Art und Weise hilft, eine bessere Zukunft zu finden??? Ich meine, unmöglich ist es nicht, oder?
... link (0 Kommentare) ... comment
Keltische Spiritualität
barry sloan, 21:54h
Montag, 1. Mai 2006 - 14:20 Uhr
Am Samstag sind wir von der DV in Nordirland zurückgekommen - es war eine sehr schöne Zeit. Einer der Höhepunkte war die keltischen Andachten (Reflections) von Rev. Dr. Johnston McMaster. Hier bloß 2 Denkanstöße aus der keltischen Spiritualtität von ihm:
1. Gott in den kleinen Dingen des Alltags erkennen. Die fruhkeltischen Christen brachten Gott in den ganz normalen Dingen des Alltages ein. Wir kennen vielleicht schon die vielen irischen Segenssprüche und Gebete. Sie hatten Gebete zum Beispiel für das Anzünden des Feuers, oder für das Hinausgehen auf Arbeit, oder für ihre Arbeit beim Fischen oder auf dem Feld, oder das Kochen eines Mahls. Gott war dadurch in ihrem Alltag mit integriert. So einfach..aber mit grossen Folgen!
2. Der "Annam Cara" war in der keltischen Spiritualität sehr wichtig. "Annam Cara" bedeutet "Seelenfreund" - der war einfach ein guter Freund, der immer da war. Jemand, der mich begleitet...auch geistlich. Jemand, mit dem ich über alles reden kann, der zuhört und mich versteht...weil er auch nicht vollkommen ist. Auch heute brauchen wir alle eine(n) "Annam Cara".
Am Samstag sind wir von der DV in Nordirland zurückgekommen - es war eine sehr schöne Zeit. Einer der Höhepunkte war die keltischen Andachten (Reflections) von Rev. Dr. Johnston McMaster. Hier bloß 2 Denkanstöße aus der keltischen Spiritualtität von ihm:
1. Gott in den kleinen Dingen des Alltags erkennen. Die fruhkeltischen Christen brachten Gott in den ganz normalen Dingen des Alltages ein. Wir kennen vielleicht schon die vielen irischen Segenssprüche und Gebete. Sie hatten Gebete zum Beispiel für das Anzünden des Feuers, oder für das Hinausgehen auf Arbeit, oder für ihre Arbeit beim Fischen oder auf dem Feld, oder das Kochen eines Mahls. Gott war dadurch in ihrem Alltag mit integriert. So einfach..aber mit grossen Folgen!
2. Der "Annam Cara" war in der keltischen Spiritualität sehr wichtig. "Annam Cara" bedeutet "Seelenfreund" - der war einfach ein guter Freund, der immer da war. Jemand, der mich begleitet...auch geistlich. Jemand, mit dem ich über alles reden kann, der zuhört und mich versteht...weil er auch nicht vollkommen ist. Auch heute brauchen wir alle eine(n) "Annam Cara".
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 25. April 2006
Wieder Taufe in Augustusburg
barry sloan, 21:20h
Am vergangenen Sonntag hatte die kleine Gemeinde in Augustusburg Grund zu feiern...wir durften wieder einen Taufgottesdienst feiern! Vor ca. 5 Jahren haben wir als Bezirk ernsthaft überlegt, wie es in Augustusburg weitergehen soll. Das Gemeindehaus war im schlechten Zustand, wenige Gottesdienstbesucher, die Zukunft sah nicht besonders gut aus. Aber wir haben beschlossen, nicht aufzugeben. Wir haben neu angefangen. Wir haben das Gebäude komplett saniert und wir haben jetzt auch eine einladende Gemeinde. Seit der Neueröffnung sind 4 junge Familien in die Gemeinde gekommen. Sie bringen neues Leben in unsere Gemeinde. Das Kind von einer dieser Familien wurde am Sonntag getauft. Die erste Taufe in der EmK-Augustusburg seit Jahren, und uns eine Bestätigung, dass wir mit Gottes Hilfe richtig entschieden haben, in Augustusburg neu anzufangen. Wir danken Gott für diesen neuen Anfang und wünschen dem kleinen William und seiner Familie Gottes reichen Segen!
Heute fahre ich mit meinen Kollegen des Dresdner-Distrikts zur Distrikt-Versammlung...ausnahmsweise in Nordirland! Mit 40 Pastoren in meiner Heimatland unterwegs zu sein...ich bin gespannt! Mehr dazu in meinem nächsten Blog...
Heute fahre ich mit meinen Kollegen des Dresdner-Distrikts zur Distrikt-Versammlung...ausnahmsweise in Nordirland! Mit 40 Pastoren in meiner Heimatland unterwegs zu sein...ich bin gespannt! Mehr dazu in meinem nächsten Blog...
... link (1 Kommentar) ... comment
Montag, 24. April 2006
Gaben
barry sloan, 00:08h
Gut, dass wir einander haben...
Gestern habe ich etwas sehr schönes erlebt. Eine ältere Schwester bei uns in der Gemeinde hat einen außerordentlichen Dienst - sie macht den Leuten eine Freude, in dem sie übers Telefon christliche Lieder und Musikstücke spielt. Sie legt den Hörer auf das Keyboard hin und spielt los - am anderen Ende der Leitung kommt die Musik an...eine Art Privatkonzert! Gestern habe ich selber das "live" erlebt..."Jesu meine Freunde" von J.S. Bach. Es war wunderschön...eine "Stille Zeit" mitten im Alltag. Ich weiß, ich könnte eigentlich bei mir zu hause eine Cd einlegen und selber Musik anhören, aber glaubt mir, es ist etwas anderes, am Telefon ein Stück nur für dich gespielt zu bekommen! Das sagen auch die einige anderen Bekannten der Rentnerin, die diese Freude erleben dürfen. Sie hat einfach eine Gabe und, auf kreativer Art und Weise benutzt sie die Gabe zum Segen anderer Menschen.
Und jetzt beschäftigt mich eine Frage: Wo kann ich mit meinen Gaben den Menschen ein Segen sein?
Gestern habe ich etwas sehr schönes erlebt. Eine ältere Schwester bei uns in der Gemeinde hat einen außerordentlichen Dienst - sie macht den Leuten eine Freude, in dem sie übers Telefon christliche Lieder und Musikstücke spielt. Sie legt den Hörer auf das Keyboard hin und spielt los - am anderen Ende der Leitung kommt die Musik an...eine Art Privatkonzert! Gestern habe ich selber das "live" erlebt..."Jesu meine Freunde" von J.S. Bach. Es war wunderschön...eine "Stille Zeit" mitten im Alltag. Ich weiß, ich könnte eigentlich bei mir zu hause eine Cd einlegen und selber Musik anhören, aber glaubt mir, es ist etwas anderes, am Telefon ein Stück nur für dich gespielt zu bekommen! Das sagen auch die einige anderen Bekannten der Rentnerin, die diese Freude erleben dürfen. Sie hat einfach eine Gabe und, auf kreativer Art und Weise benutzt sie die Gabe zum Segen anderer Menschen.
Und jetzt beschäftigt mich eine Frage: Wo kann ich mit meinen Gaben den Menschen ein Segen sein?
... link (0 Kommentare) ... comment
Drei Tipps
barry sloan, 00:07h
Donnerstag, 20. April 2006 - 09:26 Uhr
1. Einige Exemplare der neuen Zeitschrift unseres Bethanien Krankenhauses liegen auf dem Büchertisch der Erlöserkirche. Es sind interessante Artikeln - z.B. Pastor Frank Eibischs Artikel "Gott legt Wert auf Qualität", oder die faszinierende Geschichte einer Behandlung mit Fliegenmaden! Und ihr werdet einige Gesichte auf den Fotos erkennen - wer findet die vier Menschen, die in unsere Gemeinde kommen? Ich empfehle die Zeitschrift - sie ist eine gute Möglichkeit, unser Krankenhaus besser zu kennen... und sie ist kostenlos!
2. Das Werk- und Studienzentrum Hennersdorf lädt ein:
Zu Vortrag und Begegnung mit: Prof. Dr.-Ing. Klaus Henning
Thema: Wider die Resignation – Lust auf Zukunft
am 30. April 2006 um 14.00 Uhr
Prof. Henning ist Leiter des Zentrums für Lern- und Wissensmanagement an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen. Außerdem ist er Mitglied der Aixcore Group (www.aixcore.com) einer innovativen Unternehmensberatung.
3. Eine Frage: Wer nannte drei Quellen Streit, Zank und Weite? Das war meine Frage für €1.000.000 beim Quiz "Wer wird Biblionär?" Wer Lust hat, kann sein Bibelwissen prüfen: http://www.hillschmidt.de/quiz/
Ich habe gezockt...Isaak war richtig! Nun was mache ich mit der Million...???
1. Einige Exemplare der neuen Zeitschrift unseres Bethanien Krankenhauses liegen auf dem Büchertisch der Erlöserkirche. Es sind interessante Artikeln - z.B. Pastor Frank Eibischs Artikel "Gott legt Wert auf Qualität", oder die faszinierende Geschichte einer Behandlung mit Fliegenmaden! Und ihr werdet einige Gesichte auf den Fotos erkennen - wer findet die vier Menschen, die in unsere Gemeinde kommen? Ich empfehle die Zeitschrift - sie ist eine gute Möglichkeit, unser Krankenhaus besser zu kennen... und sie ist kostenlos!
2. Das Werk- und Studienzentrum Hennersdorf lädt ein:
Zu Vortrag und Begegnung mit: Prof. Dr.-Ing. Klaus Henning
Thema: Wider die Resignation – Lust auf Zukunft
am 30. April 2006 um 14.00 Uhr
Prof. Henning ist Leiter des Zentrums für Lern- und Wissensmanagement an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen. Außerdem ist er Mitglied der Aixcore Group (www.aixcore.com) einer innovativen Unternehmensberatung.
3. Eine Frage: Wer nannte drei Quellen Streit, Zank und Weite? Das war meine Frage für €1.000.000 beim Quiz "Wer wird Biblionär?" Wer Lust hat, kann sein Bibelwissen prüfen: http://www.hillschmidt.de/quiz/
Ich habe gezockt...Isaak war richtig! Nun was mache ich mit der Million...???
... link (0 Kommentare) ... comment
Der "Online-Flohmarkt"!
barry sloan, 00:06h
Montag, 17. April 2006 - 13:41 Uhr
Im Jahr 2006 haben wir als Gemeindebezirk entschieden, die EmK-Gemeindearbeit und Sozialarbeit in Russland zu unterstützen. Wir möchten mit anderen teilen - das gehört einfach zum Glauben!
Im Monat März hatten wir zu diesem Zweck eine Art Flohmarkt, aber nicht auf dem Kirchenhof, sondern eine Auktion im Internet! Gemeindeglieder haben Sachen für die Auktion gespendet und sie wurden im Internet ersteigert. Diese Aktion hat EUR 1.441,76 eingespielt, die wir weiterleiten werden. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben!
Im Jahr 2006 haben wir als Gemeindebezirk entschieden, die EmK-Gemeindearbeit und Sozialarbeit in Russland zu unterstützen. Wir möchten mit anderen teilen - das gehört einfach zum Glauben!
Im Monat März hatten wir zu diesem Zweck eine Art Flohmarkt, aber nicht auf dem Kirchenhof, sondern eine Auktion im Internet! Gemeindeglieder haben Sachen für die Auktion gespendet und sie wurden im Internet ersteigert. Diese Aktion hat EUR 1.441,76 eingespielt, die wir weiterleiten werden. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben!
... link (0 Kommentare) ... comment
Ein Dank, eine Vision, eine Info, und ein Segen
barry sloan, 00:05h
Gestern am Karfreitag in Chemnitz haben wir zum Karfreitagsgottesdienst ein Theaterstück aufgeführt. Da ich in Flöha Dienst hatte, habe ich nur die Generalprobe am Donnerstag erleben können, aber ich war begeistert. Andre, Michael und Thomas haben einen tollen Job gemacht - für viele war das Theaterstück sehr bewegend. Weiter so, liebes Theaterteam!
Nun, eine Vision - ich träume von 2 begabte, begeisterte, kreative MitarbeiterInnen, die die Gestaltung unserer Gottesdienste auf dem Bezirk bereichern: ein "Musical Director" und ein "Creative Director". Wir haben schon unsere verschiedene Mitarbeiter und Gruppen, die in diesen Bereichen treu dienen, aber ich meine 2 MitarbeiterInnen, die kreativ als Koordinator und Initiator mitwirken. Wir würden uns alle freuen, wenn unsere Gottesdienste öfter mit kreativen Beiträgen bereichert wären: Kunst & Bilder, kreatives Vorlesen, thematische Gestaltung der Gottesdiensträume, besonderer Altarschmuck und Gestaltung für bestimmten Gottesdienste, Puppentheater & Kinder Story, musikalische Beiträge unterschiedlicher Richtungen, "Mitgebsel", liturgische Lieder und Aktionen im Gottesdienst usw.... alles, was uns hilft, Gottesdienst mit allen Sinnen zu feiern! Ich glaube wir könnten auch finanzielle Mittel für diese wichtige Arbeit finden und freisetzen! Ich streue hier einfach die Samen aus...mal schauen, was passiert.
Nun eine Info - heute in der Werbung von Metro habe ich "Festzeltgarnitur" im Angebot gesehen. In allen 3 Gemeinden könnten wir solche Tische und Bänke gebrauchen - oft mieten wir sie! Nächster Samstag kommt das Angebot: ein Tisch (220x70x3cm - also der breite Tisch!!!) und 2 Bänke (220X25x3cm) für ins Gesamt €63,79. Wer so ein Set für die Gemeinden sponsern möchte, bitte melden. Ideal wäre 20 Sets für den Bezirk. 5 Sets wurden bereits gesponsert!
Nun, ein Segen - als ich gestern vom Dienst in Flöha zurückkam, lief noch in Chemnitz die Feier des Abendmahls. Ich kam herein gerade als meine Familie zum Abendmahl nach vorne ging - ich konnte mich anschließen. Gottes Timing war perfekt - es war ein Segen, dass wir alle 4 zusammen dabei sein könnten. Danke, Beate, für deinen Dienst.
Nun, eine Vision - ich träume von 2 begabte, begeisterte, kreative MitarbeiterInnen, die die Gestaltung unserer Gottesdienste auf dem Bezirk bereichern: ein "Musical Director" und ein "Creative Director". Wir haben schon unsere verschiedene Mitarbeiter und Gruppen, die in diesen Bereichen treu dienen, aber ich meine 2 MitarbeiterInnen, die kreativ als Koordinator und Initiator mitwirken. Wir würden uns alle freuen, wenn unsere Gottesdienste öfter mit kreativen Beiträgen bereichert wären: Kunst & Bilder, kreatives Vorlesen, thematische Gestaltung der Gottesdiensträume, besonderer Altarschmuck und Gestaltung für bestimmten Gottesdienste, Puppentheater & Kinder Story, musikalische Beiträge unterschiedlicher Richtungen, "Mitgebsel", liturgische Lieder und Aktionen im Gottesdienst usw.... alles, was uns hilft, Gottesdienst mit allen Sinnen zu feiern! Ich glaube wir könnten auch finanzielle Mittel für diese wichtige Arbeit finden und freisetzen! Ich streue hier einfach die Samen aus...mal schauen, was passiert.
Nun eine Info - heute in der Werbung von Metro habe ich "Festzeltgarnitur" im Angebot gesehen. In allen 3 Gemeinden könnten wir solche Tische und Bänke gebrauchen - oft mieten wir sie! Nächster Samstag kommt das Angebot: ein Tisch (220x70x3cm - also der breite Tisch!!!) und 2 Bänke (220X25x3cm) für ins Gesamt €63,79. Wer so ein Set für die Gemeinden sponsern möchte, bitte melden. Ideal wäre 20 Sets für den Bezirk. 5 Sets wurden bereits gesponsert!
Nun, ein Segen - als ich gestern vom Dienst in Flöha zurückkam, lief noch in Chemnitz die Feier des Abendmahls. Ich kam herein gerade als meine Familie zum Abendmahl nach vorne ging - ich konnte mich anschließen. Gottes Timing war perfekt - es war ein Segen, dass wir alle 4 zusammen dabei sein könnten. Danke, Beate, für deinen Dienst.
... link (0 Kommentare) ... comment
Was ist ein Blog?
barry sloan, 00:03h
Mittwoch, 12. April 2006 - 15:43 Uhr
Was ist ein Weblog? Eigentlich ist es nur noch eine Möglichkeit, zu kommunizieren. Ich möchte diese Möglichkeit wahrnehmen. Wie Vieles, was ich anfange, habe ich keine Ahnung, was genau daraus wird. Aber ich bin in letzter Zeit dieses Gefühl nicht los geworden, dass ich ein Blog schreiben soll, als Möglichkeit, Einiges mit anderen zu teilen.
Weil das Blog im Internet veröffentlicht wird, kann jeder es lesen. Aber ich habe meistens folgende Menschen im Blick: die Gemeindeglieder und Freunde unserer Gemeinden, Besucher des englischen Gottesdienstes, Freunde und Kollegen der EmK. Natürlich sind diese Zielgruppen ganz unterschiedlich, aber ich denke es wird etwas für jedermann geben: Denkanstöße, Gesprächsthemen, Ermutigungen, Aktuelles, Infos & Bekanntgaben, Tips und Hilfsmittel, Ideen & Vorschläge, Lustiges und Ernsthaftes, Geschichten, Impulse und Andachten. Ich möchte Anregungen geben, wie wir als Kirche und Gemeinde der Leib Christi im 21. Jahrhundert sein können. Ich bin überzeugt, dass die Kirche Christi für die Verwandlung der Welt zum Guten einen wichtigen Beitrag zu leisten hat. Wie können wir Salz und Licht in der Welt sein? Wie können wir Gottes Liebe immer wieder neu erfahren, aber auch effektiv und relevant weitergeben? Wie erleben wir Einheit in Vielfaltigkeit? Ja, ich möchte Fragen stellen, und mit Gottes Hilfe finden wir vielleicht auch die eine oder andere Antwort.
Also, mal schauen wie die Reise wird...gemeinsam unterwegs!
Und jetzt 2 Bitten an die, die diese Reise mit mir machen wollen:
1. sei gnädig - Deutsch ist nicht meine Muttersprache (schon gemerkt!). Es werden auch Beiträge auf Englisch geben.
2. sei geduldig - ich werde versuchen regelmäßig neue Einträge zu machen, aber das wird natürlich von meiner Zeit abhängig. Also - regelmäßig vorbei schauen und lass dich überraschen!
Gottes Segen
Barry Sloan
Was ist ein Weblog? Eigentlich ist es nur noch eine Möglichkeit, zu kommunizieren. Ich möchte diese Möglichkeit wahrnehmen. Wie Vieles, was ich anfange, habe ich keine Ahnung, was genau daraus wird. Aber ich bin in letzter Zeit dieses Gefühl nicht los geworden, dass ich ein Blog schreiben soll, als Möglichkeit, Einiges mit anderen zu teilen.
Weil das Blog im Internet veröffentlicht wird, kann jeder es lesen. Aber ich habe meistens folgende Menschen im Blick: die Gemeindeglieder und Freunde unserer Gemeinden, Besucher des englischen Gottesdienstes, Freunde und Kollegen der EmK. Natürlich sind diese Zielgruppen ganz unterschiedlich, aber ich denke es wird etwas für jedermann geben: Denkanstöße, Gesprächsthemen, Ermutigungen, Aktuelles, Infos & Bekanntgaben, Tips und Hilfsmittel, Ideen & Vorschläge, Lustiges und Ernsthaftes, Geschichten, Impulse und Andachten. Ich möchte Anregungen geben, wie wir als Kirche und Gemeinde der Leib Christi im 21. Jahrhundert sein können. Ich bin überzeugt, dass die Kirche Christi für die Verwandlung der Welt zum Guten einen wichtigen Beitrag zu leisten hat. Wie können wir Salz und Licht in der Welt sein? Wie können wir Gottes Liebe immer wieder neu erfahren, aber auch effektiv und relevant weitergeben? Wie erleben wir Einheit in Vielfaltigkeit? Ja, ich möchte Fragen stellen, und mit Gottes Hilfe finden wir vielleicht auch die eine oder andere Antwort.
Also, mal schauen wie die Reise wird...gemeinsam unterwegs!
Und jetzt 2 Bitten an die, die diese Reise mit mir machen wollen:
1. sei gnädig - Deutsch ist nicht meine Muttersprache (schon gemerkt!). Es werden auch Beiträge auf Englisch geben.
2. sei geduldig - ich werde versuchen regelmäßig neue Einträge zu machen, aber das wird natürlich von meiner Zeit abhängig. Also - regelmäßig vorbei schauen und lass dich überraschen!
Gottes Segen
Barry Sloan
... link (1 Kommentar) ... comment